Spitalessen schmeckt
nicht. Sagt mir der Grossvater, der gerade im Spital sein muss. Und eigentlich
viel lieber zuhause wäre, raus in die Natur ginge, Zeit in seinem Bienenhaus
verbrächte. Damit er aber wieder auf die Beine kommt, soll er essen. Viel
Reserve hat er nicht mehr. Ich habe mir vorgenommen, beim nächsten Besuch
meinem Grossvater etwas zu essen mitzubringen. Da passte es wunderbar, als Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe gestern dieses Kuchenrezept veröffentlichte. Der Kuchen backt sich
einfach, ist lange haltbar und schmeckt wunderbar.
Apfelkuchen mit
Zimtglasur
Apfelfüllung:
- 3 mittelgrosse 1 EL Zucker
- 1/2-1 TL Zimt
- Ausgekratztes Mark einer Vanilleschote
Rührteig:
- 160g weiche Butter
- 200g Zucker
- 4 Eier (Größe M)
- 250g Mehl
- 1 Prise Salz
Glasur:
- 100g Puderzucker
- 1 TL Zimt
- ca. 2 EL Milch
1. Den Ofen auf 160°C
Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Cakeform mit Butter einfetten.
2. Die Äpfel schälen,
entkernen und in nicht zu kleine Würfel schneiden. Mit Zucker, Zimt und Vanillemark mischen, dann ca. 20
Minuten lang beiseite stellen.
3. Butter und Zucker mit
dem Handrührgerät cremig rühren.
4. Die Eier nach und nach
hinzugeben und immer erst mit dem nächsten fortfahren, wenn das vorherige gut
eingemischt wurde. Das Mehl mit dem Salz vermischen und zum Teig geben.
5. Die gewürfelten Äpfel
mitsamt unter den Teig heben und diesen glatt in die vorbereitete Kuchenform
füllen.
6. Den Kuchen ca. 80-90
Minuten lang backen. Auskühlen lassen.
7. Für den Zimtguss den Puderzucker sieben und mit Zimt mischen. Die Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Guss verrühren. Wer keinen Zimt mag, kann diesen auch gut weglassen.
7. Für den Zimtguss den Puderzucker sieben und mit Zimt mischen. Die Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Guss verrühren. Wer keinen Zimt mag, kann diesen auch gut weglassen.
Den Grossvater hat's gefreut. Ich hoffe er isst ihn auch auf, damit er bald wieder zu Kräften kommt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen